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Wandern - Radtouren - Ausflüge
Eine Drachenbootfahrt mit den NaturFreunden
Die Mühlheimer Naturfreunde hatten am 07.05.2022 zu einer Drachenbootfahrt auf Kinzig und Main eingeladen. Dieser folgten 13 Naturfreunde und man fuhr gemeinsam mit dem Fahrrad nach Hanau zur Ski- und Kanugesellschaft, um dort in das große Drachenboot einzusteigen. Vor dem Spaß waren jedoch etwas Theorie und einige Trockenübungen erforderlich, die der Bootsführer Gerfried Burdack gekonnt vormachte. Immerhin handelt es sich um den ehemaligen Weltmeister von 2006 im Drachenbootfahren. Dann musste das Boot von den Teilnehmern noch zu Wasser gelassen werden. Nun ging es unter rhythmischen Paukenschlägen der Kinzig flussaufwärts, bevor gedreht und zurück zur Mündung in den Main gepaddelt wurde. Nach dieser Herausforderung kamen alle Teilnehmer wohlbehalten am Ziel an und freuten sich auf die anschließende Stärkung und Rast im Biergarten des Naturfreundehauses. |
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Foto: Klaus Hoffmann |
6-Tage-Radtour auf der Boxenstopp-Route im Oldenburger Münsterland
Die Naturfreunde Mühlheim waren im August 2021 unterwegs bei einer 6-Tage-Radtour auf der Boxenstopp-Route im Oldenburger Münsterland.
Zuerst etwas Geographie, wohin die Reise kürzlich ging: Die Boxenstopp-Route ist eine etwa 300 Kilometer lange Rundtour durch das Oldenburger Münsterland. Die Wegstrecke berührt teilweise die bekannten Städte Cloppenburg, Friesoythe, Barßel, Essen/Oldenburg, Damme, Lohne und Vechta. Die Landschaft entlang der Strecke ist geprägt von flachen Mooren und sanften Geesthügeln und sehr gut ausgebauten Radwegen. Zur Anreise von 8 Mühlheimer Naturfreunden mussten zunächst die Fahrräder mit dem Pkw bis Damme, am Dümmer See, transportiert werden. Damme war der Ausgangspunkt und die Rundreise endete auch hier wieder nach ca. 330 Rad-Kilometern. Etwas gewöhnungsbedürftig war der Gruß „Moin-Moin“ am ersten Tag schon, vor allem, wenn es bereits Nachmittag war. Aber die Menschen waren sehr freundlich und schnell hatte man sich an das „Moin-Moin“ gewöhnt.
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Der Wettergott hat es gut gemeint und mehrmals kam erst der Regen, wenn die Gruppe das Hotel oder Unterkunft schon erreicht hatte und von den Rädern abgestiegen war. Ungewohnt war jedoch der sehr starke Gegenwind, der den Teilnehmern an zwei Tagen ordentlich ins Gesicht blies. Aber „dank Pedelec-Räder“ wurden die täglichen Streckenabschnitte zwischen 55 und 60 km gut bewältigt. Dazu noch eine Bemerkung, wie sich die Corona Pandemie auch auf die Region auswirkte. Viele Gaststätten öffneten erst am Spätnachmittag oder auch gar nicht mehr und es war nicht immer einfach, in der doch wenig besiedelten Landschaft zu einem Imbiss oder zu einem Kaffee in einer Bäckerei, einkehren zu können. Das erforderliche Personal war im Lockdown teilweise abgewandert. Am 7. Tag hieß es Abschied nehmen von Damme und von einer Region, die allen Teilnehmern bis dahin völlig unbekannt war. Die Gruppe hatte viel gesehen und erlebt und wieder einen weiteren Teil unseres schönen Landes erkundet und kennen gelernt. Ein schöner Radurlaub ging zu Ende – und ganz wichtig – Unfallfrei! Alle Mitradler dankten dem Tourenleiter Norbert Müller von den Mühlheimer Naturfreunden für die viele Mühe, die wegen der Corona-Pandemie deutlich mehr Aufwand als sonst erforderlich machte. |
NaturFreunde Mühlheim unterwegs im Frankenland nach Ochsenfurt
4-Tages-Radtour vom 04. bis 07. September 2020
Zur Anreise von 8 Mühlheimer NaturFreunden mussten zunächst die Fahrräder mit dem Pkw bis Himmelstadt am Main transportiert werden.
Nach einer kleinen Kaffeepause in Himmelstadt fuhren wir zunächst auf dem Mainradweg aufwärts bis zur Barockstadt Würzburg, wo wir zur Mittagsrast in einem Biergarten einkehrten. Bei bestem Wetter, nach 43 km, kamen wir gut gelaunt und fröhlich am Nachmittag im Hotel in Ochsenfurt an. Am Abend wurde noch die historische Altstadt mit der mittelalterlichen Befestigungsanlage, das gotische Rathaus mit kunstvoller Figurenuhr im Lanzentürmchen sowie die malerischen Fachwerkhäuser, besichtigt.
Der 2. Tag führte zum Gaubahnradweg (geführt von Willi Sperzel), eine ehemalige Bahntrasse. Bei moderaten Steigungen, mit einem Abstecher zum kleinen Ort Aub, radelten wir bis zum Weinort Röttingen in das Tal der Tauber. Nach einer Einkehr ging es zurück und der Tageskilometerzähler zeigte dann am Ende 66 km an.
Am 3. Tag radelten alle dann mitten ins „Bocksbeutelland“ zu bekannten Weinorten wie Kitzingen, Schwarzach, Dettelbach und zurück, immer in Mainnähe, umgeben von den Weinbergen, wo die reifen Trauben auf ihre Ernte warteten. Der Tacho zeigte heute 64 km an.
Am 4. Tag heißt es Abschied nehmen von Ochsenfurt. Und auf dem gleichen Weg fuhren alle wieder glücklich und zufrieden über Würzburg zum Auto zurück nach Himmelstadt, wieder 43 km. Ein schöner Kurzurlaub war zu Ende – und ganz wichtig – Unfallfrei!
Alle Mitradler dankten dem Tourenleiter Norbert Müller von den Mühlheimer NaturFreunden für die viele Mühe, die wegen der Coronapandemie deutlich mehr Aufwand als sonst erforderlich machte.
Etwas Statistik: An den 4 Tagen wurden insgesamt 216 km gefahren.
Bericht gefertigt. 15.09.2020 von Willi Sperzel
3-Tages-Radtour der
NaturFreunde Mühlheim
nach Groß-Umstadt
von Montag 6. bis Mittwoch 8. Juli 2020
Groß-Umstadt war das Ziel von 11 Mühlheimer NaturFreunden, die von Mühlheim aus mit dem Fahrrad die „Odenwälder Weininsel“ für 3 Tage als Kurztrip ansteuerten. Schon wie in den Vorjahren erwies es sich als sehr vorteilhaft, direkt von Mühlheim aus das Tagesziel anzusteuern – kein Stress mit Eisenbahn, Bus oder Pkw – völlig entspannt kamen die 11 Teilnehmer zum ersten Einkehrschwung am Marktplatz in Groß-Umstadt, bei bestem Wetter und auf guten Wegen nach 50 km, gut gelaunt und fröhlich an. Am Abend wurde noch die historische Kernstadt mit dem reizvollen Renaissance-Rathaus bei einem Bummel besichtigt, bevor dann doch das Bett im Hotel zum Ausruhen rief.
Der nächste Tag führte in den Bachgau. Wieder auf gut ausgebauten Radwegen und einem Traumwetter ging es nach Großostheim, wo zur Mittagszeit in einem Biergarten eingekehrt wurde. Schon wegen der Coronakrise mussten die Plätze am Vortag reserviert werden, die Auflagen sind erschwerend für Gäste und Gastwirte, so dass kleine spontane Rastmöglichkeiten, nicht immer möglich waren. Trotz allem hatten wir noch Glück, in Großostheim in einem Weingut am Berg in einer wunderschönen Lage zum Abschluss noch einen guten Schoppen Großostheimer Wein, genießen zu können. Dann aber war Schluss mit Lustig, denn ab Radheim erwartete die Teilnehmer die „Bergwertung“. Ein steiler und langer Anstieg auf den Höhenzug der nach Groß-Umstadt führte, musste vorher bewältigt werden. Doch dank E-Bike haben es alle geschafft und als Belohnung gab es herrliche Blicke auf die Veste Otzberg, in den Odenwald und sogar die Skyline von Frankfurt war zu sehen. Glücklich fuhren alle zurück zum Hotel, ein schöner Ausflugstag war zu Ende.
Am 3. Tag nach dem Frühstück radelten wir zurück nach Mühlheim. Der Wetterbericht und der Himmel verhießen für den Heimweg nichts Gutes – und tatsächlich ab Thomashütte fing es leicht an zu regnen. Die geplante Radstrecke wurde geändert und eine direkte Route über Niederroden ausgesucht. Mit einem Telefonat wurde eine neue Gaststätte zur Mittagseinkehr gefunden. Auch danach mussten die Regenumhänge wieder angezogen werden und etwas nass aber fröhlich – wie NaturFreunde auch bei solchem Wetter bleiben – kehrten alle Teilnehmer unfallfrei und zufrieden wieder nach Mühlheim zurück.
Etwas Statistik: Die Wegstrecke hatte Willi Sperzel ausgesucht und enthielt, bis auf den geschilderten Teil am 2. Tag, kaum Steigungen und fast nur gute Wege. An den 3 Tagen wurden insgesamt 140 km gefahren. Eine schöne Tour in der nahen Heimat, das bescheinigten alle Teilnehmer dem Tourenleiter Norbert Müller von den Mühlheimer NaturFreunden.
Spessartwanderung zum Kapellencafé am 18.08.2018
Schöllkrippen und Umgebung bietet sich immer als Einstieg für schöne Wanderungen an. Peter Seifert, Wanderleiter der Naturfreunde Mühlheim, hatte deshalb eine Wanderung über die offene Landschaft mit Wiesen, Felder und Wald nach Huckelheim angeboten, der sich 20 Teilnehmer trotz der sommerlichen Temperaturen angeschlossen haben.
Als besonderer Anreiz dafür war die Bewirtung im Kapellencafé in Huckelheim mit Grillspezialität und vor allem den selbstgebackenen Kuchen der Inhaberin. Nicht nur das, sondern auch das schöne Ambiente von Haus und Garten und die entspannte Atmosphäre der Naturlandschaft Spessart machten alle Mühen an diesem Tag trotz der sommerlichen Temperaturen wett. |
Spessartwanderung am 17.06.2018
Die Mühlheimer Naturfreunde hatten am Sonntag, dem 17.Juni 2018 zu einer ca. 18 km langen Wandertour von Schimborn zur Rodberghütte eingeladen.
Ein glückliches Händchen in mehrfacher Hinsicht hatte die Wanderführerin Ellen Bingemer wieder bewiesen, als sie mit 15 Teilnehmern ab Mühlheim mit der S-Bahn in den Kahlgrund startete. Beim Ausstieg in Schimborn zeigte sich der Wettergott von seiner besten Seite. Ein blauer Himmel mit einigen Sommerwolken und einem erfrischenden leichten Wind sorgte von Anfang bis Ende der Tour für eine fröhliche Stimmung. Hinzu kam noch eine sehr gut ausgesuchte Wegstrecke durch wunderschöne Wiesen und schattige Wälder. Bei lebhafter Unterhaltung merkten die Teilnehmer kaum, dass es fast stetig bergauf ging. Unterwegs ergaben sich herrliche Weitblicke in das Kahltal und zu den Spessarthängen, bevor man nach ca. 14 Km zur verdienten Rast im Hofgut Schabernack einkehrten. Unterhaltsam und gut gestärkt ging es dann ab hier nur noch talwärts nach Schöllkrippen, wo die Wanderung mit einer „großen Portion Eis“ zu Ende ging. Alle Teilnehmer erreichten zufrieden und wohlbehalten gegen 19:30 Uhr Mühlheim.
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Bienen - DAS Thema des Jahres bei der Eingehtour 2018
Das Thema „Bienen“ bewegte 40 interessierte Teilnehmer zur Anmeldung für die Eingehtour am 29.April 2018 der Naturfreunde Mühlheim ab dem Naturfreundehaus zur Hobbyimkerin nach Bürgel.
Der Wanderleiter Peter Seifert verwies nach seiner Begrüßung auf die Wichtigkeit der vielfältigen wildlebenden Bienen für Mensch und Natur. Die Insektennisthilfe auf dem Gelände des Naturfreundehauses Mühlheim ist erfreulicherweise seit Einrichtung und Pflege vor einigen Jahren von den Wildbienen erfolgreich angenommen worden. An dem ebenso auf dem Areal befindlichen Schaukasten konnte sogar nachvollzogen werden, wie die Eiablage bei Wildbienen erfolgt. Nun waren aber die Teilnehmer neugierig auf den Imkergarten mit den Bienenstöcken und den Erläuterungen durch die Hobbyimkerin Brigitte Kümbel und ihren Mann, die diesen Naturgarten in Bürgel betreiben. In anschaulicher und verständlicher Weise referierte Frau Kümbel über die Honigbiene. Anhand einer Informationstafel des Imkervereines konnten diverse Fragen nach Gelee Royal, Propolis, Pollen und vieles mehr beantwortet werden.
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Im Anschluss fand noch eine Verkostung von Honig, Met und Propolis statt. Bei einem Besuch in kleinen Gruppen an einem geöffneten Bienenstock (abgedeckt durch eine Scheibe) bekamen die Teilnehmer interessante Einblicke in das Innenleben des Bienenstockes. Diese Bienen- und Naturwanderung hat bei den Teilnehmern das Bewusstsein für Natur und Umwelt erheblich erweitert.
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Wanderung von Bad Soden- Salmünster nach Bad Orb
Die Mühlheimer Naturfreunde hatten am Samstag, dem 9.September 2017 zu einer Spessart Wanderung eingeladen. Trotz schlechter Wetterprognosen kamen 26 Teilnehmer zu Treffpunkt. Tagsüber klarte das Wetter auf und es wurde ein herrlicher, sonniger Wandertag. Die Tour war in 2 Gruppen (18 Km + 10 Km) aufgeteilt, die später zur gemeinsamen Mittagsrast am Ende des Haseltales bei Bad Orb in einem urigen Gasthaus einkehrten, das in früheren Jahren als Jagdhaus erbaut worden war.
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Fahrt mit der Nerobergbahn in Wiesbaden
Die Mühlheimer Naturfreunde hatten am Mittwoch, dem 23.August 2017 zu einer gemütlichen und leichten Tour mit Rainer Klohoker eingeladen. 35 Wanderer folgten dem Aufruf und fuhren zunächst mit S-Bahn und Bus bis zur Talstation der Nerobergbahn.
Sie ist die älteste mit Wasserballast betriebene Drahtseil-Zahnstangenbahn in Deutschland. Die Eröffnung war im Jahr 1888, seither fahren die beiden original erhaltenen Wagen den Hausberg hinauf und hinunter. Nach der Fahrt auf den Neroberg folgte ein kurzer Anstieg, dann ging es abwärts bis in das Naturschutztal Rabengrund zur Leichtweißhöhle.
Diese hat ihren Namen vom Wilderer Heinrich Anton Leichtweiß, der sich in den Jahren 1778 bis 1791 in dieser Höhle versteckt hielt. Nach einer kurzen Rast in einer Gastwirtschaft fuhr die Gruppe wieder den gleichen Weg zurück nach Mühlheim.
Mit der Solardraisine unterwegs am 20.06.2017
Bei hochsommerlichen Temperaturen wagten sich 47 Teilnehmer der NF Mühlheim in den Odenwald. Mit dem Bus ging es nach Mörlenbach an die Bergstraße.
Von hier starteten die Teilnehmer mit 6 Solardraisinen in Richtung der hess. Enklave Wald-Michelbach. Nach dieser 11 km langen Strecke mit der Solardraisine ging es zum Mittagessen zu einer Gaststätte auf der „Tromm“. Gestärkt und nach 2-stündiger Mittagspause fühlte sich noch ein großer Teil der Ausflügler in der Lage, über den Kunstwanderweg 7 km nach Waldmaichelbach zu laufen. In einem romantischen Café – gelegen an einem Bach, der durch den Ort fließt – ließen die Teilnehmer den Ausflugstag beschaulich ausklingen, um mit dem Bus über die romantischen Landstraßen des Odenwaldes zurück nach Mühlheim zu fahren. Hier ein paar Eindrücke:
Abfahrt mit dem Bus | Wandern zum Draisinenbahnhof | .....und warten | Einweisung.... | ||
...und Begutachtung | Schöne Aussicht... | ....bei wunderbaren Sommerwetter | Ein Steinbruch | ||
Und immer schön Abstand halten! | Und Ausstieg | Wanderung durch.... | ....Mörlenbach | ||
Brunnenbesichtigung | Sehr sehenswert | Pause | Und weiter geht es | ||
durch Felder und Wiesen... | .....bei brütender Hitze... | ....Richtung Waldmichelbach | Jetzt haben alle... | ||
Durst!!!!! | Spielereien am .. | ...Bücherbrunnen | und ein guter Rat. |
Wanderung zum NaturFreundeHaus Moret
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Das „Naturfreundehaus Moret“ war das Ziel der von Ellen und Klaus Bodensohn geleiteten Wanderung am 21.05.2017. Die Wanderung über die 18 km lange Strecke mit einem leichten Anstieg führte über den Mainzer Berg, vorbei an 2 lebhaft besuchten Freizeitparks, inmitten des geschlossenen Waldes von Kranichstein . Bei herrlichem, sonnigem Wetter erreichte die Wandergruppe das große, mitten im Wald liegende Naturfreundehaus Moret. Nach erfolgter Mittagsrast ging es am Nachmittag zum Bahnhof nach Dieburg zur Heimreise nach Mühlheim. Dass es den Teilnehmern gut gefallen hat, beweist das Foto bei der Rückkehr auf der Mühlheimer S-Bahnstation, das noch einen kleinen Teil der 25 Naturfreundewanderer einfangen konnte. |
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Eingehtour zum Wetterpark Offenbach am 26.03. 2017
Ein ganz besonderes Bedürfnis war es zunächst für Wanderleiter Peter Seifert noch vor Beginn der Wanderung die vor einigen Jahren erstellte Insektennisthilfe am Naturfreundehaus vorzustellen.
Da wurde offensichtlich von allen Beteiligten ganz viel richtig gemacht, denn man konnte schon zu früher Morgenstunden das rege Treiben der Wildbienen beobachten. Große Bedeutung dieser Helfer und ihre Unterstützung in unseren Gärten und verbleibenden Rückzugsflächen sollten unser Anliegen sein, denn ohne Bestäubung ist die Ernte nur spärlich. Ganz wichtig auch zu erfahren war, dass Wildbienen keinen Stachel haben und insofern friedlich sind.
Die Eingehtour zum Wetterpark war für die 42 Teilnehmer nicht nur durch das frühlingshafte sonnige Wetter eine Wanderung wert. Das Areal des Wetterparks hat sich in den letzten Jahren doch um einige Anschauungsobjekte erweitert. Ganz besonders zu empfehlen ist auch das Besucherzentrum. Information und Auskunft können hier eingeholt werden und auch die von Wanderleiter Peter Seifert bestellte Führung durch zwei fachkundige Wetterexpertinnen vermittelten den Teilnehmern für die immerhin 14 km lange Strecke wichtige Informationen. |
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Die Vereinsgaststätte der TG Gemaa war als Mittagseinkehr vorgesehen, die zur Stärkungder Teilnehmer mit einer gutbürgerlichen Küchen und großen Portionen sorgte und somit die Wanderung über Bieber – Käsmühle - wieder zum Naturfreundehaus zurückführte. Wer dann nicht ganz so müde war, konnte selbstgebackenen Kuchen und Kaffee verkosten, denn eine Kuchenbäckerin hat da immer eine Überraschung bereit – wie am Sonntag mit einer Apfelweintorte.
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Nachmittagswanderung am Rhein bei Mainz-Kastel
Vom Wanderführer Rainer Klohoker geleitet, konnten 20 Teilnehmer der Mühlheimer NaturFreunde am letzten Mittwoch noch einen schönen Herbstspaziergang am Rheinufer bei Mainz-Kastel genießen. Bei Sonnenschein, die herrliche Silhouette der Stadt Mainz im Blick, vermittelte Rainer Klohoker während der Wanderung noch sehr viel Wissenswertes zur Rheinschifffahrt, über Schleusen, sowie „Schiffsverkehrszeichen“.
An der Mainmündung konnte die Gruppe glücklicherweise noch die schwierige Einfahrt von mehreren Motorschiffen in den Rhein beobachten. Am Ende der Tour wurde noch in einem Lokal zum gemütlichen Abschluss eingekehrt. Die Teilnehmer äußerten sich sehr zufrieden zum Spaziergang und werden beim nächsten Mal wieder dabei sein.
Das Foto zeigt die Teilnehmer am Main-Schiffskilometer 0,00. Die Berechnung beginnt immer an der Mündung.
Wanderung um die Weininsel Groß - Umstadt am 25.09.2016
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Mit 42 Teilnehmern war es wieder eine starke Wandergruppe, die Willi Sperzel bei herrlichem Sommerwetter rund um die Weininsel Groß-Umstadt, führte. Nach der Tour wurde noch bei der Winzergenossenschaft eine Schlusseinkehr bei Wein, Federweisser/Fleischwurst und Flammkuchen eingelegt. Die Stärkung hatten sich die Teilnehmer auch redlich verdient, waren immerhin einige Steigungen bei der 15 km langen Wanderung zu bewältigen. Auch musste eine schwankende Hängebrücke (Bild) überquert werden. Die herrlichen Wege durch die Weinberge und die gewaltigen Ausblicke in den Odenwald begeisterten alle Teilnehmer und zufrieden kamen alle wieder zu Hause an. |
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Wandern, Wein und Malerei am 12. Juni 2016
Das Motto „Wandern, Wein und Malerei“ war für 48 Teilnehmer der Naturfreunde Mühlheim Anlass für eine Anmeldung zu einem Ausflug am 12.06.2016 in das Wein- und Clematisdorf Erlabrunn . Mit einer kleinen Weinbergswanderung und Verkostung von typischen Weinen der Region begann der Ausflug. Nach dem Mittagessen in einer fränkischen Heckerwirtschaft wurden die im Ort blühenden Clematis- Pflanzen durch eine ortsansässige Fremdenführerin vorgestellt.
Und so war es ein besonderes Erlebnis, Einblick in einen im Dorf befindlichen interessanten Privatgarten mit alleine 60 Clematis-Anpflanzungen und etlichen Rosen zu erhalten, was bei den Teilnehmern durch seine Vielfalt, Pracht, Fülle und liebevolle Anordnung und vielen Details große Bewunderung auslöste. |
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